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Abschied und Trauer

Der Tod eines geliebten Menschen. Er kann Erlösung nach langem Leid darstellen, er kann uns auch unvermittelt und viel zu früh treffen. Bei der kirchlichen Grablegung vertrauen Sie ihren Verstorbenen dem lebendigen Gott an. Der Glaube an Tod und Auferstehung Jesu Christi ist das Fundament jeder kirchlichen Beerdigung.

Das müssen Sie wissen

  • Bestattungstermine werden in Fürth von der Friedhofsverwalung ohne Rücksprache mit der Pfarrei festgesetzt
  • Die Pfarrei erhält in der Regel über das von Ihnen beauftragte Bestattungsunternehmen Nachricht von der Bestattung
  • Die Abschiedskultur befindet sich im Wandel und kennt neben der klassischen Beerdigung und der von der katholischen Kirche ebenfalls anerkannten Feuerbestattung heute Beisetzungen auf Urnenfeldern oder im Friedwald. Aus kirchlicher Sicht steht diesen neuen Bestattungsformen nichts entgegen.
  • Eine kirchliche Beisetzung zu zelebrieren, ist nicht dem Pfarrer vorbehalten. Auch Pastoralreferenten und Pastoralreferentinnen können in ihrer Eigenschaft als Seelsorger/innen Beerdigungen vornehmen.
  • Üblicherweise, und das empfehlen wir Ihnen, führen die Hinterbliebenen mit dem Seelsorger / der Seelsorgerin im Vorfeld der Bestattung ein Gespräch. Damit wirken sie an der Gestaltung der Trauerfeier - z.B. die musikalische Gestaltung - mit und bringen die Wünsche und die Situation der Angehörigen ein. Vor allem tragen Sie den Lebensweg des/der Verstorbenen vor. Nehmen Sie sich die Zeit, sich darauf vorzubereiten, auch, indem Sie sich Notizen machen. Vergessen Sie auch nicht mitzuteilen, welche persönlichen Eigenschaften des Verstorbenen eine ausdrücklichen Würdigung finden sollen.
  • Nehmen Sie daher beizeiten Kontakt mit dem Pfarrbüro auf, um ein Gespräch mit dem Seelsorger bzw. der Seelsorgerin zu vereinbaren.